Indikationen für eine Psychotherapie in meiner Praxis sind:
- Depressionen
- Anhaltende affektive Störungen
- Bipolare Störungen
- Burn - Out
- Zwangsstörungen (Zwangsgedanken, Zwangshandlungen)
- Generalisierte Angststörungen
- Panikattacken
- Spezifische Phobien
- Akute Belastungsreaktionen
(z.B. nach Unfall, Trennung, Verlustereignis, etc. )
- Anpassungsstörungen
(z.B. nach Berufswechsel, Trennung, Verlust o.ä.)
- Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen
- Posttraumatische Belastungsstörungen
- Autismus-Spektrum-Störungen im Erwachsenenalter
- Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung im Erwachsenenalter
- psychische Belastungen im Rahmen von somatischen Erkrankungen
(Krebserkrankungen, Herz - Kreislauferkrankungen, chronische Erkrankungen
- Diabetes mellitus, multiple Sklerose, rheumatoide Erkrankungen, Atemwegserkrankungen)
In meiner Praxis biete ich sowohl Diagnostik als anschließende psychotherapeutische Behandlungen an.
und beinhaltet unter anderem Konzepte der
Unter dem Begriff Verhaltenstherapie wurden in der Psychotherapie historisch zunächst Methoden und Vorgehensweisen zusammengefasst, die sich auf Basis von Erkenntnissen der experimentellen psychologischen Forschung,
Im Zuge der sogenannten kognitiven Wende in den 1970er Jahren wurde der Blickwinkel
Seit Ende der 1990er Jahre hat es eine Vielzahl von Neuentwicklungen gegeben,
Verhaltenstherapie ist das am umfangreichsten wissenschaftlich untersuchte Therapieverfahren.
die die Wirksamkeit von Verhaltenstherapie bei diesen Störungen belegen.
Durch den Bezug zur Forschung und die Entwicklung neuer Therapieansätze entwickelt
sich die Verhaltenstherapie permanent weiter, wodurch auch für Störungen,
die vormals als schwierig zu behandeln galten,
Verhaltenstherapie ist problemorientiert
Verhaltenstherapie setzt an den prädisponierenden,
Verhaltenstherapie ist zielorientiert
Verhaltenstherapie ist handlungsorientiert
Verhaltenstherapie ist nicht auf das therapeutische Setting begrenzt
Verhaltenstherapie ist transparent
Verhaltenstherapie soll „Hilfe zur Selbsthilfe“ sein
Verhaltenstherapie bemüht sich um ständige Weiterentwicklung
Typische Vorgehensweisen der Verhaltenstherapie sind:
Reizkonfrontation/Expositionsbehandlung
Systematische Desensibilisierung
Selbstmanagement
Operante Verfahren
Training sozialer Kompetenzen
Aufbau positiver Aktivitäten
Kognitive Umstrukturierung (v.a. Kognitive Therapie nach Beck und Rational-Emotive Therapie nach Ellis)
Entspannungsverfahren
Euthyme Therapie (Genusstraining)
(Copyright © 2023 Deutscher Fachverband für Verhaltenstherapie e.V.)
Ein neuer Ansatz, der sich in den letzten Jahren aus der Verhaltenstherapie entwickelt hat ist die:
Akzeptanz and Commitment-Therapie (ACT)